Neuer EAK-Landesvorstand gewählt

Neuer EAK-Landesvorstand gewählt

Neuer EAK-Landesvorstand gewählt

Auf ihrer 29. Tagung wählten die Delegierten des Evangelischen Arbeitskreises der CDU NRW am 7. November 2015 einen neuen Landesvorstand.

Der Niederrhein ist nicht nur weiterhin stark vertreten – er ist stärker präsent als je zuvor.
Prof. Dr. Jürgen Plöhn (Kreisverband Neuss) ist erneut zu einem der stellvertretenden Landesvorsitzenden und damit zum Mitglied des Geschäftsführenden Landesvorstands gewählt worden. Er vertritt den EAK auch in der Bundesdelegiertenversammlung und auf dem Landesparteitag der CDU NRW.

Dem erweiterten Landesvorstand gehören vom Niederrhein darüber hinaus an:

Jan Dauber (neu – Kreisverband Mönchengladbach), Dr. Wilhelm Flick (Kreisverband Kleve), Günter Gehlen (Kreisverband Neuss), Marlies Homuth-Kenklies (Kreisverband Neuss – Eigenkandidatur), Simone Lombard (neu – Kreisverband Mönchengladbach), Ingrid Meinert (neu – Kreisverband Kleve) und Marion Violett-Puder (Kreisverband Neuss). Neben Dr. Günter Krings MdB (Kreisverband Mönchengladbach) ist nun auch Hans Machate (Kreisverband Krefeld) aufgrund seiner Erfahrung und seines Einsatzes vom neugewählten Landesvorstand als ständiger Gast kooptiert worden.

Der Bundesvorsitzende des EAK, Thomas Rachel, sprach ebenso zu den Delegierten wie der Generalsekretär der CDU NRW, Bodo Löttgen, und der Europaabgeordnete Elmar Brok. In besonderer Weise beschäftigte die Redner die Flüchtlingsproblematik.

Den Delegierten lag ein inhaltlicher Antrag vor – gestellt vom Vorsitzenden des Bezirkes Niederrhein:

Die 29. Landesdelegiertenversammlung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU NRW wolle beschließen:

Angesichts des ungebremsten Zustroms an Flüchtlingen aus dem Vorderen Orient fordern die Delegierten der 29. Landesdelegiertentagung des EAK der CDU NRW die Bundesregierung auf, alle erfolgversprechenden Schritte zu unternehmen, um zu einer schnellstmöglichen wirksamen Befriedung der Region zu gelangen. Bis diese erreicht ist, hat die Bundesrepublik Deutschland nach ihren Möglichkeiten aktiv an einer hinreichenden Versorgung aller in der Region verbliebenen Flüchtlinge mitzuwirken, um ihnen ein menschenwürdiges Leben und eine zügige Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen.

Der Antrag wurde ohne Gegenstimme bei 5 Enthaltungen angenommen.